SHOTS 4: Mittwoch, 15. Februar 2017, 11:30 *Deutschland-Premiere*
Kurzfilm, 12min, Dark Drama, 2016, HD, 5.1, Deutsch mit englischen Untertiteln

 

HÄNSEL

 


 
SYNOPSIS

Hinter den Kulissen von deutschen Märchen verbirgt sich viel mehr als wir glauben mögen. Über die Gute Nacht Geschichte von Hänsel und Gretel steigen wir ein in die fantastische und gleichzeitig wunderbar schockierende Welt hinter den bekannten Zeilen. Denn Protagonist teilt wesentlich mehr mit Hänsel als es scheinen mag. Ein tiefenpsychologischer Ansatz der bekannten Geschichte entführt uns in eine metaphorische Fantasiereise über Kindesmisshandlung und die kindliche Flucht hiervor.

 

TEAM

REGIE – Julie Gaston, Ammar Sonderberg
DREHBUCH – Julie Gaston
PRODUZENT – Roland Bardosi, Claus Pabst, Frank Weichel, Julie Gaston, Robert Bogs, Robin Benito, Regina Mack
KAMERA – Robert Pixeldieb Bogs, Stefan Czech
SZENENBILD – Anja Weichel, Laura Weichel, Christoph Mack, Michael Lorenz, Alfred Weichel
MASEKBILD – Tina Wild
SCHNITT – Robert Pixeldieb Bogs
MUSIK – Kolja Brand
SOUND DESIGN – Alexandros Konstantaras
MISCHUNG – Kevin Silvinski
 

DARSTELLER

Marvin W. Jones, Kinsey Binzen, Johana Munzarova
 

genrenale_FB haensel-film.com
 

ÜBER DAS PROJEKT

Das Filmteam von HÄNSEL

Das Märchen “Hänsel und Gretel” enthält viele versteckte Botschaften und Symbole, die auf Kindesmisshandlung schließen lassen und bietet somit eine gute Grundlage für unseren Aufklärungsfilm.

In Zusammenarbeit mit dem Verein “Finger weg von unseren Kindern e.V.”, der Regisseurin und Autorin Julie Gaston, dem Kameramann Robert “Pixeldieb” Bogs und dem Konzeptkünstler Robin Benito entwickelten wir ein Filmkonzept, welches Lehrern, Eltern, Sozialarbeitern und Anderen eine Plattform bieten soll, mit Kindern auf spielerische Art und Weise ins Gespräch zu kommen. Ganz besonderes Augenmerk für die Produktion von Hänsel lag neben der cineastischen Kameraarbeit von Robert Bogs auf einem fantasievollen Bühnenbild und experimentellen Kostümen. Wir sind sehr stolz darauf, dass unser Projekt im Februar 2015 mit der Hilfe von Ammar Mahdavi und vielen fließigen Helfern, u.a. von Frames Filmproduktion, starten konnte.

Nach 8 Monaten und unzähligen Arbeitsstunden in der Postproduktion, Sprachsychronisation, am Sound Design, an Nachdrehtagen und Aufnahmen der Filmmusik mit Komponist Kolja Brand und Stargeiger Yury Revich, konnten wir am 20. September 2015 endlich die Premiere feiern.